Island 2017 – Skagi, Barnafoss & Hraunfossar
Die Islandreise endet nach 10 Tagen und vielen Erlebnissen. Zum Abschluss gab es nochmal eine Kirche bei Sonnenschein und einen letzten Wasserfall
Die Islandreise endet nach 10 Tagen und vielen Erlebnissen. Zum Abschluss gab es nochmal eine Kirche bei Sonnenschein und einen letzten Wasserfall
Die Islandreise neigte sich dem Ende zu, doch zuvor gab es am letzten Tag noch einen tollen Leuchtturm zu fotografieren bei „spannendem“ Wetter
Eine Winterreise nach Island ohne Nordlichter zu sehen, ist ein echter Verlust. Gottseidank hatten wir am letzten Abend noch Glück gehabt
Ein Wasserfall in einem Wintermärchen. Nicht so mächtig wie manche seiner Kollegen auf Island, aber dafür traumhaft schön im Winter: der Hrafnabjarga-Foss
Eis, Schnee, Wasser, Erdspalten – alles was man mit Island im Winter verbindet gab es am Aldeyarfoss für uns zu sehen, eine abenteuerliche Jeepfahrt inklusive
Der Geruch von faulen Eiern als Touristenattraktion? In Hverir wird dies Wirklichkeit. Und trotz des Geruchs ist dies eine der beeindruckendsten Attraktionen von Island
Endlich im Norden Islands angekommen, war unser erster Stopp am Lake Myvatn – selbst bei grauem Himmel ein Blickfang und willkommene Abwechslung zum Regen.
Am Ende der langen Fahrt von Reykjavik nach Akureyri stand noch ein absolutes Highlight auf dem Programm: der Góðafoss (Wasserfall der Götter).
Der Felsen von Hvítserkur zählt zu den bekanntesten Fotomotiven der Insel und war unser erster echter Fotostop auf der Reise in den Norden der Insel
Der Gullfoss war der Abschluss unserer Tour durch den Süden Islands und präsentierte sich mit viel Getöse und reichlich Wind.
Auf einer Tour durch den Süden Island, darf ein Stopp beim Geysir Strokkur nicht fehlen. Ein Erlebnis für alle Sinne…
Der Gljúfrabúi zählt zu dem spektakulärsten Wasserfällen, welche Island zu bieten hat. Ein kleiner Bach führt durch eine kurze, enge Schlucht zu dem mächtigen Wasserfall mitten im Berg