Reisebericht – Der Westen der USA: 28.05.2007 – Viva Las Vegas

So, gerade noch den Bericht vom Sonntag Abend geschrieben und jetzt noch schnell die Ereignisse von gestern zusammengefasst. Nachdem ich Montag morgen erst so gegen 6 Uhr im Bett war, habe ich mir zumindest bis kurz nach 12 Uhr etwas Schlaf gegönnt. Danach wartete auch erstmal das Blog, denn die Berichte vom zweiten Tag Bryce Canyon / ersten Tag in Zion und dem zweiten Tag im Zion / Valley of Fire wollten noch geschrieben werden.

Nachdem ich dann auch noch kurz eine WLAN-Verbindung im Hotel gefunden hatte, ging es gegen 15 Uhr wieder auf die Piste – zunächst erstmal wieder allein. Mit dem Bus bin ich dann zum Südende des Strip gefahren, um mir das Mandalay Bay und das Luxor anzuschauen. Also keine Zeit einen der Kasino Boni auszunutzen.

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Von außen gibt das Luxur natürlich deutlich mehr her, von innen fand ich es aber eher ungemütlich. Eher umgekehrt war es beim Mandalay Bay.

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Dann ging es weiter zum Excalibur, einem Hotel im Burgenstil zum New York, New York, welches, wie der Name schon sagt, die Stadt New York mit ihren Sehenswürdigkeiten nachbildet.

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Auch ein Foto des MGM Grand durfte nicht fehlen, zumal ich ja am Dienstag hier noch in eine Show gehe (Kà vom Cirque du Soleil). Dieses Hotel versprüht allerdings noch den Charme der 80er Jahre.

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Das nächste Ziel war der M&M-Shop.

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Einen ähnlichen Shop hatte ich ja schon in New York gesehen und fand ihn total witzig. Der Laden hier sollte der größte M&M-Shop weltweit sein. Also nichts wie rein…

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Es ist schon Wahnsinn, welch ein Kult hier mit den einfachen Schokodrops gemacht wird. Vom Kissen über Kleidung und Dekozubehör gab es quasi nichts, was es nicht gab. Im dritten Stock wurde auch kurz humoristisch der Produktionsprozess gezeigt:

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Überall hingen auch Filmplakate, die die M&M’s in bekannten Filmen zeigen:

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Einen Film konnte man sich dann auch kostenlos und in 3D anschauen: I lost my M in Vegas. Echt süss gemacht.

Zum Schießen fand ich folgendes Bild:

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(Der M&M schreibt an die Tafel „I will not melt in the hand“ – Ich werde nicht in der Hand schmelzen 😀 )

Danach ging es im Eilschritt zum Nachbarshop, dem Coca Cola-Laden. Hier habe ich für 7 USD 16 (!!!) verschiedene Coca Cola-Produkte aus aller Welt (u.a. China, Japan, Mexico) probiert. Danach fühlte ich mich wie ein mit Kohlensäure und Zucker gefüllter Ballon und ich kann nicht unbedingt behaupten, dass mir alle 16 Varianten geschmeckt haben.

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Da ich für halb sieben wieder verabredet war, musste ich mich dann auf dem Rückweg etwas sputen. Zeit für ein paar Bilder blieb trotzdem:

Das Harley Davidson Café: PICT3410.jpg

Das Paris-Hotel: PICT3417.jpg

Das Harras: PICT3431.jpg

Treasure Island: PICT3434.jpg

The Venetian: PICT3446.jpg

Das Wynn: PICT3453.jpg

Ziel war es dann, einen erneuten Anlauf auf die Show im Treasure Island zu nehmen, aber auch dieses Mal hatten wir Pech, denn sie wurde wie am Vortag schon wegen Wind abgesagt.

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Ich hatte allerdings gelesen, dass auch im Caesars eine Show stattfinden soll, also ab dahin! Die Show heißt „The Fate of Atlantis“ (Der Untergang Atlantis’s) und findet stündlich im hinteren Bereich der Forum Shops statt. Außerhalb der Showzeiten sieht es dort wie eine normale Skulptur aus, die sich dann pünktlich zu Beginn des Spektakels in eine Bühne verwandelt.

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Hier ein paar Bilder von der schön gemachten Show (man beachte, dass der Ort der gleiche ist, wie auf dem vorherigen Bild!):

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Auch diese Show sollte zum Standardprogramm in Vegas gehören, so man die Zeit findet.

Danach sind wir noch etwas durch das Caesars gelaufen – schon ein tolles Hotel:

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Und einen ganz besonderen Laden hatte ich als Elton John Fan auch noch gefunden:

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Dann ging es weiter ins Bellagio. Auch dieses Hotel ist von innen sehr geschmackvoll eingerichtet:

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Die Blumen in der Decke des Eingangsfoyers sind alle handgeblasen aus Glas – insgesamt mehr als 2000 Stück!!

Dann wollten wir uns nochmal die Wasserspiele vom Bellagio anschauen (die Shows wechseln am Abend, also lohnt sich das Stehenbleiben!). Dabei konnte ich auch ein schönes Bild vom Paris machen.

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Das erste Stück was wir gesehen hatten, war ein klassisches Stück. Hat mir wesentlich besser als Celine Dion am Vorabend gefallen.

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Die nächste Show war dann wieder die kanadische Knödelröhre Celine Dion.

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Danach hieß es die Position zu wechseln, um wieder das Bellagio noch besser im Hintergrund zu haben. Als nächstes Show kam „Time to say goodbye“ von Andrea Bocelli und Sarah Brightman.

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Als mein Blick nach der Show auf das Paris nebenan viel, stellte sich mir die Frage, inwiefern man eigentlich auch auf den Eiffelturm hinaufkommt. Und tatsächlich – ich sah Fahrstühle die rauffahren! Gute Fotos lockten…. aber die Zeit….. aber eigentlich auch egal….

Also ab ins Paris und Karten besorgt (es sah ja auch so leer aus). Erst nachdem wir die Karten besorgt hatten, wurde uns gesagt, dass die Schlange über die ganze Brücke im Hotel geht. Wir haben noch fast eine Stunde gestanden, bis es hoch ging. Dafür hat es sich aber absolut gelohnt. Ich denke, für die hier investierten 9 USD erhält man viel mehr, als z.B. beim einem Rundflug bei Nacht.

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Und damit ging ein weiterer Abend kurz nach Mitternacht zu Ende. Meine Speicherkarte war auch voll, sprich 362 Fotos heute.

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