Lightroom und die Cloud – Teil 3: Cloud Speicher als externes Netzwerklaufwerk nutzen mit Mountain Duck
Mountain Duck verhindert, dass euer Cloudspeicher Platz auf eurer Festplatte wegnimmt. Ich stelle euch heute dieses Tool vor
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Excire Search ist die neue Lösung für alle, die zu faul sind, um manuell Stichwörter in Lightroom zu vergeben. Aber was taugt das Plugin?
Lightroom steht in der Kritik, seitdem es nur noch eine Abo-Version gibt und viele suchen nach einer Alternativ. Ist On1 Photo Raw dazu fähig?
Ist Lightroom CC eine ernste Alternative zu Lightroom Classic für Hobbyfotografen? Ich habe es ausprobiert
Ein Vergleich zwischen Lightroom und DXO-Viewpoint bei der Korrektur von Perspektiven. Viewpoint von DXO wird extra als LIghtroom Plugin beworben.
Ein Rückblick auf ein fotoreiches Jahr mit der Sony A55. In diesem Artikel lasse ich das Jahr Revue passieren und verfeinere mein Urteil über diese Kamera.
Review des Sigma 18-250 3,6-6,3 HSM Objektives mit Vergleich zum Tamron 18-250mm
In diesem dritten Teil meines Tests zur Sony A55 möchte ich mich den neuen Bildfunktionalitäten widmen – und davon gibt es einige. Daher seien sie zunächst hier einmal aufgelistet und kurz beschrieben, bevor ich jede von ihnen bewerte:
Auto-HDR: Hier nimmt die Kamera direkt hintereinander 3 Bilder auf, ein korrekt belichtetes, ein unter- und ein überbelichtetes Bild. Diese drei Bilder werden direkt in der Kamera zu einem Bild verrechnet und abgespeichert. In diesem Fall gehen weniger Lichter und Schatten verloren als bei einem normalen Bild (welches zusätzlich abgelegt wird).
Dynamic Range Optimizer (DRO): Das Ergebnis ist ähnlich wir DRO, mit dem Unterschied, dass hier lediglich 1 Bild aufgenommen wird und die Tonkurve entsprechend angepasst wird, um Schatten und Lichter mit abzubilden. Da nur ein Bild existiert, wird hierdurch jedoch das Rauschen verstärkt. Dafür funktioniert es auch bei bewegten Motiven, wo Auto-HDR nicht möglich ist.
Panorama-Funktion: Hier schwenkt man die Kamera von links nach recht (oder umgekehrt) oder oben nach unten (oder umgekehrt) und hält dabei den Auslöser gedrückt. Die Kamera nimmt dabei fortlaufend Bilder auf und fügt diese am Ende zu einem Bild zusammen. Dabei kann zwischen zwei Bildformaten gewechselt werden (Standard und Extrabreit).
Multi-Shot-Rauschminderung: Hier nimmt die Kamera sechs Bilder mit gleicher Belichtung auf und verrechnet diese im Anschluss. Da Rauschen in Bildern immer an zufälligen Stellen auftaucht, kann das Rauschen durch die Verrechnung der Aufnahmen reduziert werden. Dadurch steht auch ein ISO25600-Modus zur Verfügung (normal sonst nur bis ISO12800).
Handheld-Twilight-Shots: Hier wählt die Kamera eine hohe ISO-Stufe, um gerade noch Freihandaufnahmen vornehmen zu können. Dann werden 6 Aufnahmen gemacht und miteinander verrechnet, um das Rauschen zu reduzieren.
Gesichtserkennung und Lächelautomatik. Hier erkennt die Kamera Gesichter im Sucher und berücksichtigt diese bei der Fokussierung. Ist zusätzlich die Lächelautomatik aktiviert, so löst die Kamera automatisch aus, sobald die Personen lachen. So zumindest die Theorie.
Review zur Sony Alpha 55 – Hands on Review