Triumph der Smartphones und Systemkameras – ist die Spiegelreflexkamera dem Tod geweiht?
Systemkameras und Smartphones sind auf dem Vormarsch – bedeutet dies den Tod für die klassische Spiegelreflexkamera / DSLR?
Systemkameras und Smartphones sind auf dem Vormarsch – bedeutet dies den Tod für die klassische Spiegelreflexkamera / DSLR?
In Teil 3 der Objektivserie geht es um universelle Zoomobjektive, sogenannte Immerdrauf-Objektive, welche dem Fotografen den besten Kompromiss bieten
Dieser Artikel zeigt die Kameras des Sony SLT-Systems und vergleicht sie miteinander. Dabei werden die Vor- und Nachteile der Kameras gegenübergestellt.
Die SLT-Kameras von Sony sind vor 2 Jahren auf den Markt gekommen. Hier werden sie konventionellen SLR- / Spiegelreflexkameras gegenübergestellt.
In diesem Artikel geht es um das Blitzen, insbesondere auch das entfesselte Blitzen mit DSLR und SLT-Kameras von Sony. Zusätzlich wird auf die Besonderheiten der A55 und A33 eingegangen.
Ein Rückblick auf ein fotoreiches Jahr mit der Sony A55. In diesem Artikel lasse ich das Jahr Revue passieren und verfeinere mein Urteil über diese Kamera.
In diesem dritten Teil meines Tests zur Sony A55 möchte ich mich den neuen Bildfunktionalitäten widmen – und davon gibt es einige. Daher seien sie zunächst hier einmal aufgelistet und kurz beschrieben, bevor ich jede von ihnen bewerte:
Auto-HDR: Hier nimmt die Kamera direkt hintereinander 3 Bilder auf, ein korrekt belichtetes, ein unter- und ein überbelichtetes Bild. Diese drei Bilder werden direkt in der Kamera zu einem Bild verrechnet und abgespeichert. In diesem Fall gehen weniger Lichter und Schatten verloren als bei einem normalen Bild (welches zusätzlich abgelegt wird).
Dynamic Range Optimizer (DRO): Das Ergebnis ist ähnlich wir DRO, mit dem Unterschied, dass hier lediglich 1 Bild aufgenommen wird und die Tonkurve entsprechend angepasst wird, um Schatten und Lichter mit abzubilden. Da nur ein Bild existiert, wird hierdurch jedoch das Rauschen verstärkt. Dafür funktioniert es auch bei bewegten Motiven, wo Auto-HDR nicht möglich ist.
Panorama-Funktion: Hier schwenkt man die Kamera von links nach recht (oder umgekehrt) oder oben nach unten (oder umgekehrt) und hält dabei den Auslöser gedrückt. Die Kamera nimmt dabei fortlaufend Bilder auf und fügt diese am Ende zu einem Bild zusammen. Dabei kann zwischen zwei Bildformaten gewechselt werden (Standard und Extrabreit).
Multi-Shot-Rauschminderung: Hier nimmt die Kamera sechs Bilder mit gleicher Belichtung auf und verrechnet diese im Anschluss. Da Rauschen in Bildern immer an zufälligen Stellen auftaucht, kann das Rauschen durch die Verrechnung der Aufnahmen reduziert werden. Dadurch steht auch ein ISO25600-Modus zur Verfügung (normal sonst nur bis ISO12800).
Handheld-Twilight-Shots: Hier wählt die Kamera eine hohe ISO-Stufe, um gerade noch Freihandaufnahmen vornehmen zu können. Dann werden 6 Aufnahmen gemacht und miteinander verrechnet, um das Rauschen zu reduzieren.
Gesichtserkennung und Lächelautomatik. Hier erkennt die Kamera Gesichter im Sucher und berücksichtigt diese bei der Fokussierung. Ist zusätzlich die Lächelautomatik aktiviert, so löst die Kamera automatisch aus, sobald die Personen lachen. So zumindest die Theorie.
Review zur Sony Alpha 55 – Hands on Review