Reisebericht – New York, DC und die Südstaaten der USA – Teil 13: Buntes Leben in New Orleans

Obwohl wir in New Orleans waren, sollte für mich der Tag mit etwas ganz anderem als der Stadt beginnen. Da für morgen etwas Regen vorhergesagt ist, hatten wir gestern Abend unser Programm für die kommenden Tage etwas umgestellt, da wir ja auch schon die Diner-Cruise gemacht hatten, welche erst für heute auf dem Plan stand.

So konnte Milly heute zu ihrer Freude erstmal ordentlich ausschlafen, während ich gegen halb 8 aufgestanden und nach einem kurzen Frühstück um 8 Uhr nach Süden aus New Orleans rausgefahren bin, um in den nahegelegenen Jean Lafitte Nationalpark, genauergesagt den Barataria Teil des Parks, zu kommen. Inklusive eines kleinen Staus war ich in knapp einer halben Stunde da, hatte mich aber irgendwie vertan, dahingehend, von welcher Richtung ich in den Park komme und so bin ich erstmal quer durchgefahren, ohne meinen geplanten Stop zu finden. Ein Blick auf die Karte klärte mich dann über meinen Irrtum auf und so ging es wieder ein kurzes Stück zurück.

Ich hatte rund 2h Zeit und in dieser Zeit wollte ich 2 kleine Trails ablaufen. Der erste war der Ring Levee Trail und danach sollte der Bayoo Coquille Trail folgen.

USA-02312.jpg

Das ganze Gebiet war vor 1960 noch ein Erdölabbaugebiet, bis es unter Naturschutz gestellt wurde. Der heutige Ring Levee Pfad folgt auch dem Verlauf einer alten Erdölstraße. Ich war so früh am Morgen der einzige Mensch hier in dem Gebiet und ging zunächst durch den Wald, um dann in den Bayou zu kommen. Ab hier war fast alles von Zypressen bewachsen, deren Wurzeln nachdem sich sich durch die Erde gegraben haben, wieder bis an die Oberfläche kommen, um den Bäumen mehr halt zu geben. Das ganze Land hier wirkt wie ein grüner Teppich, doch wer abseits des Pfades, welcher auf einem Holzsteg verläuft, einen Spaziergang wagt, der bekommt nasse Füsse, denn alles steht hier unter Wasser und der grüne Teppich ist nur eine Art Klee, der auf dem Wasser schwimmt.

DSC01620.jpg DSC01619.jpg DSC01628.jpg DSC01630.jpg DSC01636.jpg DSC01639.jpg USA-02316.jpg USA-02321.jpg USA-02325.jpg

Die Landschaft war an sich sehr beeindruckend, aber so allein wie ich ich hier lang spaziert war und mit all den Geräuschen um mich herum, war es irgendwie auch unheimlich. Ich wußte ja nicht, ob nicht doch hinter dem nächsten Busch ein Alligator oder eine Schlange auf mich wartete. Jedenfalls hätte es in dem Fall eine Weile gedauert, bis man mich wiedergefunden hätte.

Beides hat sich aber nicht blicken lassen und so waren die einzigen Wildtiere Libellen, Raupen und natürlich Moskitos, die sich auch durch meinen Mückenschutz nicht davon abhielten ließen, einen Schluck meines süßen Blutes zu nehmen.

Knapp eine Stunde bin ich hier langsam und sehr gemächlich durchgelaufen, bis ich wieder am Parkplatz war. Eine sehr surreale Landschaft, die auf ihre Art aber sehr schön ist.

Der zweite Trail führte zum Teil durch ähnliches Terrain, war aber noch etwas abwechslungsreicher und so hat sich zumindest ein kleiner Alligator kurz blicken lassen, ebenso wie eine kleine Echse und natürlich weitere Insekten.

Neben den Tieren gab es auch einige schöne Blumen, wie die Blaue Iris zu sehen, die in diesem Jahr erstmals nach dem Hurrikan Katrina wieder in größerer Zahl blühte.

DSC01669.jpg DSC01645.jpg DSC01652.jpg DSC01659.jpg DSC01677.jpg DSC01697.jpg DSC01702.jpg USA-02350.jpg USA-02338.jpg

Insgesamt waren die zwei Stunden hier eine gut investierte Zeit und eine willkommene Abwechslung zu den Städten, die wir uns bislang angeschaut hatten. Optimal wäre jedoch noch eine weitere Stunde gewesen, damit ich mehr Ruhe gehabt hatte, allerdings kamen als ich ging auch schon die ersten Schulklassen in das Gebiet und mit der Ruhe war es dann auch vorbei.

Nun ging es aber schnell wieder zurück zu Milly ins Hotel, aber nur, um sie direkt abzuholen, so dass wir mit der Straßenbahn ins French Quarter kamen, wo wir eine Tour über Friedhöfe und Voodoo mitmachen wollten.

DSC01710.jpg DSC01712.jpg

Unser Tourguide war dabei eine recht forsche ältere Frau, welche in ihrer rustikalen Art uns durchaus humorvoll für zwei Stunden unterhalten sollte.

Obwohl wir uns im French Quarter befinden, waren die Franzosen nicht die wichtigsten Siedler in diesem Gebiet gewesen. Entdeckt haben sie es allerdings, als eine Expedition aus Kanada den Mississippi Flussabwärts gefahren ist, was Ende des 17. Jahrhunderts war. Bekannter Anführer der Expedition war Sieur de la Salle. Nach dieser Entdeckungsfahrt wurde das Gebiet zur Kolonie Frankreichs erklärt und nach dem König Louis XIV benannt (Louisiana). Es war also nicht so, dass man vom Meer aus in dies Stadt gekommen war, was man sonst denken würde.

1718 wurde dann schließlich New Orleans in dem Gebiet des heutigen French Quarters gegründet, war aber nicht sonderlich erfolgreich gewesen, denn was wollte man denn schon an einem Ort mit nicht freundlich gesinnten Indianern und einem Haufen Moskitos.

Also musste etwas nachgeholfen werden und Frankreich sah in der neuen Kolonie eine gute Gelegenheit „unnützes“ Volk loszuwerden. Und so waren die die ersten Siedler der Stadt Kriminelle, Prostituierte und allerlei arbeitsunwilliges Gesindel. Und mittendrin waren noch 5 Nonnen.

Es waren also nicht unbedingt blühende Vorzeichen für die Stadt und genau so entwickelte sich dann auch das French Quarter zu einem Schauplatz vieler faulenzender Individualisten und vieler Krimineller. Laut unserem Tourguide sind die ersten heute noch immer da 😉

Um doch noch etwas Aufschwung in die Region zu bringen, wurde versucht, Siedler aus anderen Teilen Europas, vornehmlich aus Deutschland, hierher zu bringen und so hat ein ganzer Teil New Orleans in der Tat deutsche Wurzeln. Bei der Anwerbung wurden dabei Versprechen auf Reichtümer gemacht und ein Leben im Paradis – nicht wirklich das, was New Orleans seinerzeit versprach.

Frankreich sah sich allerdings schon bald mit den ihnen nicht freundlich gesinnten Briten konfrontiert und drohte die Kolonie zu verlieren. Um dies zu verhindern, hatten sie vorsorglich das Gebiet an Spanien übertragen. Spanien deshalb, weil das Königshaus (Bourbonen) das gleiche wie in Frankreich war und Spanien mit England befreundet und so kein Angriff zu befürchten war. So kam die Stadt auch zu ihrer Bourbon-Street, welche heute das Zentrum allen Lebens ist und wo selbst Mittags schon freizügige Damen auf willige Herren warten (was nun aber weniger mit den Königen der Spanier zu tun hat).

Die Franzosen waren freilich nicht angetan von der spanischen Herrschaft und so kehrte erst Jahre später mit den Iren, welche im Spanischen Auftrag einmarschierten, wieder Ruhe in die Stadt ein.

Unser Weg führte uns quer durch das French Quarter bis zu seinem Rand wo eine Begräbniskirche und der Friedhof liegen. Früher war hier zudem das Rotlichtviertel. Es war das einzige legale Rotlichtviertel Amerikas. Und erst nachdem die Amerikaner hierherkamen wurde es abgeschafft. Die Situation wurde dann sogar so skurril, dass die katholischen (!) Einheimischen die protestantischen Amerikaner anflehten, doch das Rotlichtviertel bestehen zu lassen. Dem war aber nicht so und so trat das ein, was die New Orleanser befürchteten. Statt vor der Stadt, kam die Prostitution jetzt in die Stadt.

DSC01722.jpg DSC01725.jpg DSC01727.jpg

Interessant war auch die Geschichte der Begräbniskirche St. Louis. New Orleans wurde mehrfach vom Gelbfieber heimgesucht und so galt es tausende von Opfern zu begraben. Zudem waren auch alle Sklaven, die hierher kamen katholisch und mussten also ebenso begraben werden.

Das führte dann zum nächsten Problem, welches wir auf dem Friedhof St. Louis Nr. 1 erklärt bekamen. Zunächst versuchte man natürlich wie in Europa, die Leute in einem Sarg unter der Erde zu begraben. Das Problem war aber, dass man garnicht so tief graben konnte, denn nach knapp 1,5m kommt hier bereits das Grundwasser zum Vorschein. Bei starkem Regen konnte dies sogar dazu führen, dass die Särge vom Grundwasser nach oben getrieben wurden. Um dem entgegen zu wirken begann man Löcher in die Särge zu machen, so dass das Wasser eindringen konnte, aber so wirklich pietätvoll war diese Form der Bestattung nicht.

DSC01729.jpg DSC01737.jpg

Also musste eine andere Variante her und diese fand sich in der Bestattungsform der Muslime überhalb der Erde und so entstanden die heutigen Gräber in New Orleans. Dabei hat jedes Grab mehrere Kammern. Zunächst wurde der Sarg in die oberste Kammer geschoben. Dort blieb er für ein Jahr und einen Tag (die Trauerzeit). Durch die Temperaturen in New Orleans wurde es in der luftdichten Grabkammer sehr heiß und sie fungierte als Krematorium. Um nicht durch den Druck zerstört zu werden erhielten die Gräber dann Schornsteine. Folglich war dieser Teil der Stadt mit einem nicht unbedingt angenehmen ¨Parfüm¨ überdeckt.

Nach dem 1. Jahr wurde das Grab dann wieder geöffnet und die Reste in eine zweite Kammer gepackt, wo die restliche Verwesung stattfand. Die obere Kammer war dann frei für den nächsten Toten in der Familie. Nach einem weiteren Jahr wurden dann die verbliebenen Gebeine in eine Kammer vor dem Grab geschüttet, wo sie mit den restlichen Gebeinen der Familie zusammen waren. Ob man wollte oder nicht, im Tod waren die Familien hier immer vereint.

DSC01747.jpg DSC01748.jpg

Unser Weg führte uns zu einem der bekanntesten Gräber, dem von Marie Laveau. Sie war die berühmteste Voodoo-Queen. Wer mit Voodoo nun aber nur böses verbindet, der irrt.Voodoo stammt aus West-Afrika und ist dort eine Relegion mit vielen Göttern (so auch der Gott Zombie) und ihren Gehilfen, welche zwischen den Göttern und Menschen vermitteln. Es ging aber wiegesagt weniger um böse Dinge beim Voodoo, als vielmehr darum, dass die Menschen mit ihren Bitten an die Götter herantraten.

Dies taten Sie, indem sie ihren Wunsch, zusammen mit einer kleinen Gabe an die Voodoo-Götter gaben. Um dabei einen Menschen zu veranlassen etwas zu tun (jemanden zu lieben, zu verlassen oder ähnliches), brauchte man etwas persönliches, wie z.B. ein Haar. Dieser Gegenstand wird dann z.B. an eine Voodoo-Puppe geheftet. Dann gibt es verschiedenfarbige Nadeln, welche jeweils für andere Wünsche stehen, wie z.B. Liebe oder Gesundheit. Diese Nadeln werden dann in die Puppen gesteckt.

DSC01754.jpg DSC01755.jpg

Marie Laveau war um 1830 die bekannteste Voodoo-Priesterin. Eigentlich war sie aber Frisöse und das war auch das Geheimnis ihres Erfolges. Als Frisöse kannte sie viele Bedienstete ihrer Kunden und während sie Haare schnitt konnte sie unbemerkt Informationen über die Leute sammeln. Ihre Kunden dachten dann, sie hätte hellseherische Kräfte, wenn sie ihnen Dinge aus ihrem Leben erzählte, die sie normalerweise nicht hätte wissen können. Voodoo ist insofern in großem Maße eine Religion von Informationen.

Am Grab von Marie Laveau befinden sich unzählige Kreuze. Diese wurden meist von Frauen dort angebracht, denn man sagt sich, dass wenn man die drei Kreuze dort anmalt und sich dreimal im Kreis dreht und dabei drei Wünsche ausspricht, diese in Erfüllung gehen. Von vielen Erfolgen haben wir allerdings nicht gehört…

Nach einem kurzem Stop in der alten Bahnstation ging es dann zum letzten Punkt unserer Tour, einem echten Voodoo-Tempel mit einer echten Voodoo-Priesterin, Oswan Chamani. Irgendwie war es aber eine komische Begegnung, da wir so richtig nichts mit dem Ganzen anzufangen wussten. Unser Tourguide hatte uns vor dem Shop verlassen, da sie nicht mit hineinwollte und auch die restlichen Tourteilnehmer verließen den Tempel ganz schnell wieder und so blieben wir beide allein da mit der Priesterin. Sie wusste auch mit uns nicht wirklich viel anzufangen und so haben wir einen kurzen Blick in ihren Tempel geworfen, der eine Ansammlung verschiedenster Gegenstände ist, die meisten mit etwas Geld verbunden als Gabe für die Wunscherfüllung. Ein ziemlich skurriler Raum und mit dem Geld darin wahrscheinlich die Altersvorsorge der Priesterin…

DSC01760.jpg DSC01776.jpg DSC01763.jpg

Insgesamt war es eine kurzweilige Tour, die zwei besondere Aspekte dieser Stadt abgedeckt hat, die wir uns allein sicher so nicht erschließen hätten können.

Damit war das Thema Voodoo für den heutigen Tag aber noch nicht beendet, denn direkt im Anschluss an die Tour sind wir ins nicht weit entfernte Voodoo-Museum gegangen. Direkt nachdem wir das kleine Haus betreten hatten, schreckte Milly auch gleich zusammen, denn sowohl hinter dem Schalter als auch daneben auf der Bank saß jemand mit einer Schlange auf dem Arm. Schlangen sind ein wesentlicher Teil des Voodoo und man glaubt, dass erst die Schlange den Menschen das Augenlicht gegeben hat. Die Schlange ist im Sinne des Voodoos ein Zoombie, was soviel wie Geist heißt.

Das Museum ist recht klein, aber durchaus informativ. Zu sehen gibt es ein paar historische Dokumente über Marie Laveau, als auch eine Sammlung von Voodoo-Puppen und einen echten Altar.

Interessant ist, dass sich hier in New Orleans Voodoo und Katholizismus z.T. vermischt haben und so stehen Kirchenheilige auch auf den Voodoo-Altären.

Im Shop hätten wir uns dann noch ein kleines Gris-Gris oder Voodoo-Puppen mitnehmen können, haben es aber dann doch damit belassen, unser Glück selbst in die Hand zu nehmen.

DSC01785.jpg DSC01787.jpg

Unser nächster Schritt zum Glücklichsein war dann auch nicht weit entfernt, denn wir hatten Hunger und sind so in ein nahegelegenes Restaurant gegangen, namens Gumbo-Shop. Wir hatten hier zunächst eine Alligatorwurst gegessen und dann uns je eine Hähnchen-Gumbo (einen Eintopf mit Reis) und ein Jambalaya geteilt. Zum Schluss gab es für uns beide noch einen Brownie mit Vanille-Eis. Es war alles sehr lecker und wir waren beide satt, allerdings ging es Milly nicht ganz so gut. Sie hatte schon den ganzen Tag leichte Magenprobleme und so ist sie vorab schonmal ins Hotel gefahren, um sich auszuruhen.

Ich bin dann noch etwas durch die Stadt gelaufen entlang eines Spazierganges, den ich im Internet als Ebook gekauft hatte.

Begonnen hat der Rundgang rund um den Jackson Square, der der Zentrale Platz seit der Gründung von New Orleans ist. In der Mitte des Platzes ist eine Statue mit dem Abbild von Andrew Jackson.

DSC01794.jpg DSC01801.jpg DSC01814.jpg USA-02355.jpg

Schön sind auch die roten Pontalba-Gebäude rund um den Platz.

Übertroffen wird dies nur noch von den 3 Gebäuden auf der Kopfseite, dem Cabildo (Rathaus) zur Linken, dem Presbytere zur Rechten und der St. Louis Kathedrale in der Mitte. Die Kirche ist die am längsten ununterbrochen Aktive der USA.

Weiter ging es dann von hier durch die Pirates-Alley und durch weitere Gassen bis zum Spanischen Arsenal, welches durch seine großen weißen Säulen auffällt und die eingravierten amerikanischen Flaggen oben im Erker.

DSC01826.jpg DSC01814.jpg DSC01831.jpg DSC01834.jpg

Nächster Stop war das Haus, in dem Tennessee Williams seinen Roman ¨A Streetcar named Desire¨ geschrieben hatte.

Es gab auf dem weiteren Weg noch einige Gebäude, die sicher historisch wertvoll sind, aber für mich keine besondere Bedeutung hatten. Erwähnenswert ist aber die Bar ¨The Famous Door¨, welche die älteste noch in Betrieb befindliche Bar der Stadt ist.

Wieder ging es ein ganzes Stück weiter, bis ich beim Antoines vorbeikam, dem ältesten Familien-Restaurant der USA.

Letzter Stop nach einigen weiteren Zwischenhalten war dann Lafittes Blacksmith Shop, welcher das wohl älteste Gebäude der Stadt ist. Lafitte und seine Piratencrew haben dieses Gebäude wohl als Tarnung und Unterschlupf genutzt und um ihre erschmuggelten Güter loszuwerden.

DSC01840.jpg DSC01876.jpg DSC01882.jpg DSC01850.jpg

Schließlich kam ich wieder beim Jackson Square an und es war kurz vor 7 Uhr, so dass ich noch das Auslaufen der Natchez vom Ufer sehen wollte, als ich gerade eine Parade durch die Straßen kommen hörte. Es war eine kleine Kopie von Mardi Gras und die Leute hier schmeißen anstatt Süßigkeiten kleine Ketten zu den Leuten. Manche waren danach richtig schwer mit Ketten behangen. Ich habe auch zwei für Milly gefangen.

DSC01887.jpg DSC01890.jpg DSC01903.jpg

Danach habe ich dann noch die Natchez den Fluss abwärts fahren sehen und bin dann durch das French Quarter wieder zurückgelaufen, natürlich nicht ohne noch ein paar Fotos im Abendlicht zu machen.

DSC01924.jpg DSC01941.jpg DSC01930.jpg

So ging dieser Tag dann auch zu Ende und wir sind ohne großen Voodoo-Zauber ins Bett gefallen.

Weiter zu Teil 14
Zurück zu Teil 12