Paris an einem Wochenende – Tag 3

Unser letzter Tag des kurzen Wochenendes in Paris war angebrochen und wie schon am Vortag trafen wir uns auch heute wieder am Morgen zum Frühstück im Speisesaal. Das Wetter schien alles in Allem noch mitzuspielen, auch wenn es nicht mehr ganz so klar war, wie noch gestern Morgen.

Nach dem Frühstück haben wir dann zunächst einmal unsere Sachen geholt und die Zimmer ausgecheckt. Glücklicherweise konnten wir für einen kleinen Aufpreis von 6 Euro das Auto noch den Tag über in der Tiefgarage lassen, so dass ich um das Übel der Parkplatzsuche herumkam. Also mussten wir nur noch das Gepäck im Auto verstauen und konnten dann motiviert in die letzten Stunden in Paris starten.

Mit der Metro ging es bis zur Haltestelle Châtelet, in deren Nähe wir zunächst zum Tour Saint-Jacques mit dem ihn umgebenden Park gelaufen sind. Der Park war leider geschlossen und so konnten wir den Turm nur von der Hauptstraße aus sehen. Etwas deplaziert wirkt der 51m hohe Bau an dieser Stelle und in der Tat war es nicht die ursprüngliche Intention, hier einen Turm zu erbauen. Stattdessen gehörte der Turm einst zur Kirche Saint-Jacques-de-la-Boucherie (St. Jakob für die Metzger – es war die Kirche der Metzgerinnung), welche hier seit dem 12. Jahrhundert gestanden hatte. Der Turm selbst entstand aber erst im 16. Jahrhundert. Die einst zum Turm gehörende Kirche wurde im Jahr 1797 während der französischen Revolution zerstört, doch der Turm überlebte die folgenden Jahrhunderte bis in die Neuzeit. Heute gehört er zum UNESCO Weltkulturerbe „Jakobsweg in Frankreich“. Trotz der interessanten Geschichte konnten wir nun aber nicht wirklich nahe heran, so dass es bei einigen, wenigen Fotos blieb und wir zügig weitergezogen sind.

Zwischendrin stand dann noch unser obligatorisches Spiegelselfie auf dem Programm, was wir in einem Schaufenster geschossen hatten – kein Meisterwerk, aber eine Erinnerung an die schönen Tage hier.
Schließlich kamen wir beim Pariser Rathaus an. Und was das für ein Rathaus war! Versteckt und gar nicht so an prominenter Stelle wie in anderen Städten steht hier ein prächtiger Bau. Der Neorenaissancebau aus dem Jahr 1892 ist das dritte Gebäude an dieser Stelle. Fotografisch lohnenswert ist das Gebäude vor allem wegen der unzähligen Figuren an der Fassade und auf dem Dach.

Hineingehen konnten wir an diesem Sonntagmorgen leider nicht, aber auch die Ansicht von draußen lohnte den Abstecher, zumal die historischen Laternen und ein schönes Karussell das Gesamtensemble abrundeten.
Obwohl die Lage hier und heute etwas abseits von den Hauptsehenswürdigkeiten wie dem Eiffelturm, Notre Dame oder dem Louvre liegt, war es doch früher in dieser Gegend, wo Paris seinen Ursprung hatte und wo sich seinerzeit der Hafen der Seine befand.


Nachdem wir alle unsere Fotos im Kasten hatten, ging es dann über die Rue du Renard wenige Meter weiter bis zu unserem Hauptziel an diesem Morgen, dem Centre Georges Pompidou mit dem nahegelegenen Stravinsky Brunnen.

Das Centre Pompidou ist bereits von weitem sichtbar mit seiner bunten, mit Röhren besetzten Außenfassade. Man muss das Gebäude sicherlich nicht schön finden, aber auffällig ist es allemal. Ein Besuch der Museen stand aber nicht auf dem Plan (ich war 2009 schon drinnen), sondern wir wollten von der Fassade und der Umgebung ein paar Aufnahmen einfangen.
Bevor es jedoch dazu kam, sahen wir in der Nebenstraße, welche zum Stravinsky-Brunnen führte, ein Graffiti, dessen Gesicht uns nur allzu bekannt vorkam. Es war unverkennbar die Mimik des berühmten Salvador Dali, der uns hier zwischen den Gassen anblickte – und nicht irgendein kleines Gesicht blickte uns an, sondern eines, welches eine gesamte Hausfront ausfüllte.

Dali mit dem Finger zum Mund, als würde er uns auffordern, ruhig zu sein, befindet sich direkt neben der Seitenfront der Kirche Saint-Merry. Das Graffiti ist seit 2011 hier zu sehen und sein Ersteller ist der bekannte Street Art Künstler Jef Aérosol (sein Künstlername). Von ihm hatte ich 2013 in Brüssel schon ein paar Graffitis gesehen. Das es sich um den gleichen Künstler handelte, war leicht an dem roten Pfeil zu erkennen, der ein Erkennungsmerkmal aller seiner Graffitis ist.

Jedenfalls war es ein lohnenswertes Fotomotiv an dieser Stelle und jeder von uns hatte sicherlich das ein oder andere Dali-Foto gemacht. Dies war dann quasi der Ausgleich dafür, dass der Strawinsky-Brunnen – wie alle Brunnen der Stadt – noch nicht in Betrieb war und damit das Kunstwerk nur halb so interessant anzuschauen und zu fotografieren war.
Obwohl der Brunnen Ideen aus Strawinskys Kompositionen enthält, hat er doch sonst wenig mit dem Künstler zu tun – ist also nicht unter seiner Leitung/seinem Einfluss entstanden. Stattdessen baute man ihn 1982/83 nach Entwürfen eines Schweizer Künstlers und seiner Lebensgefährtin.


Durch das fehlende Wasser wirkte der Brunnen nun aber nicht so sehr und so widmeten wir uns schnell dem Centre Pompidou als Fotoobjekt.Wenn man sich diesen „Klotz“ von Centre Pompidou anschaut, muss man sich schon ein wenig fragen, warum man dieses Gebäude an dieser Stelle in dieser Form errichtet hatte, denn integrieren tut sich der monumentale Bau in seine Umgebung nur sehr sehr bedingt. Dafür ist er aber auffällig – sehr sehr auffällig!

Eröffnet wurde der Bau Anfang 1977 mit dem Ziel, ein Museum für die Geschichte der Kunst des 20. Jahrhunderts zu errichten. Die Begeisterung für die Architektur des Gebäudes hielt sich aber seinerzeit zumindest mal in Grenzen. Irgendwie verständlich, denn selbst heute ist es noch ungewöhnlich zu sehen, dass alle Hausinstallationen eines Gebäudes an der Außenseite angebracht sind, statt sie innen hinter Verkleidungen unter zu bringen. Insofern entsteht ein sehr industriell anmutendes Gebäude, was zudem recht kühl wirkt und nicht wirklich Charme versprüht.

Etwas aufgelockert wird das Ganze nur durch die farbliche Gestaltung, denn die meisten der Rohre sind angestrichen. Die Farben sind dabei nicht willkürlich, sondern folgenden einem Prinzip. Weiss ist die Belüftung, Rot steht für alle Teile die der Beförderung dienen (Aufzüge, Treppen etc), Elektrik ist gelb, Wasser grün und die Klimaanlage blau. Diese Strukturiertheit hätte ich gar nicht vermutet, als ich vor dem Gebäude stand…

Wir nahmen uns etwas Zeit, so dass jeder in Ruhe um das Gebäude ziehen konnte und Pia und Andrea nutzten die Gelegenheit noch für einen kurzen Kaffee.

Dabei entdeckten wir auch gleich noch ein paar Fotomotive am Place Edmond Michelet, denn an einem Gebäude waren sämtliche Fenster nicht echt, sondern lediglich aufgemalt – Stoff für ein surreales Foto.


Insgesamt war somit diese Ecke doch mit einigen lohnenswerten Motiven gespickt – trotz des abgeschalteten Strawinski-Brunnen.Wir mussten uns nun entscheiden, wie wir mit dem Tag fortfahren wollten und am Ende war recht schnell klar, dass wir um am Besten treiben lassen und durch die Straßen und Gassen ziehen, ohne ein konkretes Ziel. So kamen wir nach wenigen Minuten am golden-futuristisch anmutenden Einkaufszentrum Les Halles an. Es liegt im gleichnamigen Stadtviertel Quartier des Halles, was sich auf die frühere Lage der Großmärkte und Markthallen in dieser Gegend bezieht.

Von den Hallen ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen, stattdessen gibt es das erwähnte Einkaufszentrum, welches erst 2016 eröffnet wurde. Gleichzeitig ist hier aber auch Europas meistfrequentierter Umsteigepunkt im Nahverkehr. Mehr als 800 Tausend Menschen täglich kommen und gehen hier auf dem Regional- und U-Bahnhof ein und aus.

Soviel Leben gab es heute hier an diesem Sonntag allerdings nicht. Einzig die Security war präsent und bewachte alle Eingänge – wie an den meisten Orten im Paris dieser Tage.

Als Kontrast zu dem modernen Einkaufzentrum befand sich dann nebenan die Kirche Paroisse Saint-Eustache – ein schöner gotischer Bau, den wir aber nur von Außen bestaunen konnten, denn es wurde gerade zum Sonntagsgottesdienst gerufen. Zudem fanden auch Restaurierungsarbeiten statt, so dass es fotografisch nur ein kurzer Stopp war.

Weiter ging es dann vorbei am Cour des Fermes entlang der Rue du Louvre, welche uns – wie der Name schon sagt – zum Louvre führte. Unterwegs lohnt jedoch der Blick auf die Details der Gassen, welche immer wieder Gelegenheit für das ein oder andere Foto boten.

Schließlich kamen wir an der Rückseite des Louvre an. Leider war es damit auch schon fast Mittagszeit und die Sonne stand entgegen der Vorhersagen strahlend hoch am Himmel und bot damit viel zu hartes und nicht mehr schönes Licht zum Fotografieren. Einzig der „Kiosque des Noctambules“ (Pavillion der Nachtschwämer) auf dem nahegelegenen Place Colette lud noch zu einem kurzen Stopp ein, bevor wir uns auf die Suche nach einem Ort zum Mittagessen gemacht hatten.

Der erwähnte Kiosk gehört zur U-Bahn-Station Palais Royal und wurde erst im Jahr 2000 errichtet. Es ist eine moderne Skulptur aus Aluminium und Muranoglas.

Danach führte uns der Weg dann aber direkt in Richtung Essen und es zog uns in eine Art Chinatown von Paris. Jedenfalls reihten sich hier Chinesen, Koreaner und Japaner aneinander. Fündig sind wir schließlich bei einem Sushi-Restaurant geworden, wo wir uns erholt und ordentlich satt gegessen hatten.

Somit hatten wir dann auch die nötige Energie für den letzten Teil unseres Ausfluges nach Paris.

Zunächst ging es wieder zurück in Richtung des Louvre. Wir ließen diesen aber rechts liegen, bis wir zur Rue des Pyramides kamen. Hierbefindet sich der Eingang zu den Jardins des Tuileries. Zunächst aber fiel direkt gegenüber noch die goldene Statue der Johanna von Orléans ins Auge, die natürlich mindestens mit einem Foto gewürdigt werden musste, schließlich handelt es sich doch bei ihr um DIE französische Nationalheldin.

Dann aber ging es ab in den Jardins des Tuileries, welcher eine grüne Oase am Seine-Ufer ist und mit seinen zahlreichen Skulpturen den kleinen Abstecher lohnt, zumal er die direkte Verbindung zwischen Louvre und Place de la Concorde ist. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es den Garten an dieser Stelle und einst gehörte zu ihm noch das Palais des Tuileries. Damals noch ein Privatgarten, wurde er aber bereits 1667 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und war damit der erste öffentliche, königliche Garten. Diese Öffnung verdankte man dem Märchenautor Charles Perrault.

So schlenderten wir gemütlich in Richtung des Place de la Concorde, wo sich noch immer das große Riesenrad befand, welches wir bereits vor 2 Tagen vom Louvre aus gesehen hatten. Hier ergaben sich einige Aufnahmen, die die Statuen im Park mit dem Riesenrad zusammen zeigten – quasi als Kontrast zwischen Kunst und Vergnügen. Leider stand aber die Sonne noch immer recht hoch, so dass die Lichtverhältnisse weiterhin zu wünschen übrig ließen und daher einige der Bilder am Ende eher als Schwarz-Weiss, denn als Farbaufnahme wirken.

Der Place de la Concorde ist der größte Platz von ganz Paris, doch seinem heutiger Name „Platz der Eintracht“ ging eine bewegte und zum Teil grausame Geschichte voraus. Einst hieß der Platz „Place Louis XV“, doch nur 16 Jahre nach der Fertigstellung folgte die Revolution und der Platz wurde nach ihr benannt.

Wenige Zeit später begannen dann die 2 dunkelsten Jahre an dieser Stelle, denn die Verräter der Revolution mussten an diesem Ort mit Hilfe der Guillotine ihr Leben lassen. Darunter waren der französische König, seine Frau, aber auch bekannte Namen wie Robbespierre oder Danton. Erst nach diesen dunklen Jahren erhielt der Platz seinen heutigen Namen, behielt ihn aber wieder nur für kurze Zeit. Die Namen sollten in der Folge immer wieder wechseln, bis es schließlich seit 1830 beim heutigen Namen blieb.
Dominiert wird der Ort heute durch den Obelisken und die zwei Brunnen, die auf dem großen Gelände allerdings schon fast etwas verloren wirken.
Der Obelisk ist tatsächlich ein 3200 Jahre altes Original aus dem ägyptischen Luxor, welches ein Geschenk war. Die beiden Brunnen sind der Brunnen der Meere und Brunnen der Flüsse. Beide sind kunstvoll gestaltet, waren jedoch – wie alle Brunnen zuvor – noch nicht in Betrieb (ob wegen Pia und der Jahreszeit lassen wir mal offen). Thematisch bilden die Brunnen auch den Brückenschlag zum am Platzende befindlichen Marineministerium.

Fotografisch war der Platz wegen seiner Weite und den vielen offenen Flächen, die zudem von einigen Baustellen flankiert waren eher ein schwieriges Motiv zumal das Licht sich in der kurzen Zeit noch nicht wirklich verbessert hatte und die Sonne weiterhin recht steil von oben herab schien. Dennoch gaben wir auch hier unser bestes, um ein paar schöne Aufnahmen mitzunehmen.

Unter nächstes (und letztes) Ziel sollte dann die Pont Alexandre III. sein, doch zuvor wollte Tamas noch einen Blick in das Grand Palais werfen, einem Jugenstilbau zur Weltausstellung im Jahr 1900. Zuvor mussten wir aber noch am kleinen Bruder – dem Petit Palais – vorbei, wo ein paar Sitzbänke zu einer kurzen Verschnaufpause einluden.

Wie das Grand Palais, entstand auch das Petit Palais zur Weltausstellung und nicht ganz dem Namen entsprechend handelt es sich hier auch um einen recht stattlichen Bau, der vor allem über ein sehr schönes Eingangsportal verfügt, welches seinem großem Bruder durchaus die Schau zu stehlen vermag.

Das Grand Palais besticht dagegen vor allem durch seine Glas-Dachkonstruktion, welche sehr typisch den Jugendstil repräsentiert. Ansonsten hat das Gebäude gerade im Eingangsbereich etwas von einem Tempel – allerdings nur, solange man ihn von außen betrachtet. Ein Blick durch die Türfenster nach Innen offenbarte nämlich einen weitgehend kahlen und entkernten Bau, der so gar nicht zum Äußeren passen wollte.
Tamas wollte sich damit jedoch noch nicht abfinden und beschloss, noch einmal um das gesamte Palais herum zu laufen, während wir 3 anderen uns auf den Weg zur Pont Alexandre III begaben, der wohl zweifelslos schönsten Brücke in Paris.

Die Brücke ist dem russischen Zaren Alexander III. gewidmet und wurde wie schon die Palaisbauten im Rahmen der Weltausstellung 1900 errichtet. Warum es eine Brücke für den russischen Zaren in Paris gibt? Grund hierfür war die zuvor 1894 beschlossene französisch-russische Allianz, mit der sich Frankreich gegen die wachsende Dominanz Preussens einen Partner im Osten sicherte.

Alexandre III. erlebte den Bau der Brücke allerdings nicht mehr, dafür war aber Zar Nikolaus II. bei der Grundsteinlegung dabei.

Die Brücke ist für mich eines der schönsten Fotomotive in Paris, da sie neben einer schönen Gesamtansicht auch viele Details bietet, die sich erst beim genauen Hinblicken erschließen. Und so verbrachten wir hier einige Zeit, um entlang der Laternen und Statuen die fast schon letzten Bilder dieses Ausflugs festzuhalten, denn danach sollte uns der Weg entlang des Seine-Ufers wieder in Richtung Notre-Dame führen, denn ich wollte mir unbedingt noch ein paar Baiserstücke aus dem Ladenmitnehmen, den wir am Freitag gesehen hatten.

Der Weg zog sich aber ungemein in die Länge und zwischendrin nutzten wir die Gelegenheit für einen kurzen Kaffeestopp am Ufer der Seine – keine schlechte Idee, immerhin musste ich noch Energie für 4 Stunden Autofahrt aufbringen.

Vorbei ging es dann an der Pont Neufe und dem Gare d’Orsay, bis wir schließlich wieder bei Notre Dame angekommen waren. Gottseidank hatte der Baiser-Bäcker offen gehabt, denn ansonsten hätten mich wohl drei Leute gemeinsam dem Erdboden gleichgemacht, aber so hatten wir uns alle mit (fast zuckerfreier) Reiseverpflegung eingedeckt.

Ein letztes Mal passierten wir dann Notre-Dame von der Rückseite, bis wir durch die Cité des Arts wieder zur U-Bahn gekommen waren. Und so endete unser Aufenthalt in Paris so wie er begonnen hatte – nur mit neuen Eindrücken, vielen Erinnerungen und schönen Fotos im Gepäck.
Kurz nach 18 Uhr waren wir dann zurück am Hotel und verstauten nur noch die Fotosachen im Auto, bevor wir uns schleunigst auf dem Weg begaben. Der Pariser Ring war zwar – wie schon am Freitag – recht dicht befahren, aber wir ließen ihn schnell hinter uns und kamen bald in ruhigere Verkehrsgefilde, so dass die Heimfahrt doch recht entspannt verlief und wir über Belgien und Luxemburg kommend um kurz nach 22 Uhr wieder Trier erreichten.

Damit endete dieser Kurztrip im März, bei dem sich Paris bei tollem Wetter von seiner schönsten Seite (wenn man von den stillgelegten Brunnen absieht) gezeigt hatte und wo wir eindeutig mit der Gewissheit zurückgekommen sind, nur einen Bruchteil von dem mitgenommen zu haben, was diese Stadt fotografisch zu bieten hat.

A bientôt Paris!

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