Micro Four Thirds und High-ISO – Topaz Denoise und DXO PureRAW als Retter?

Seit 2014 fotografiere ich nun mit Micro Four Thirds-Kameras. Entgegen dem allgemeinen Vollformat (35mm KB)-Trend habe ich damals den Wechsel von APS-C zum kleinen 4/3-Sensor gewagt. Diesen Schritt habe ich auch bis heute nicht bereut.

Allerdings hat jedes Sensorformat natürlich auch Schwächen (selbst Mittelformatkameras haben Nachteile!!) und bei Micro Four Thirds gehört dazu mit Sicherheit auch das Rauschen bei hohen ISO-Werten, vor allem wenn dies kombiniert ist, mit schwachem Licht.

Bei klein ausgedruckten Bildern wird man dieses bis ISO3200 nicht sehen, selbst ISO6400 mag da noch durchgehen. Aber was, wenn die Bilder ganze Buchseiten füllen sollen oder auf Leinwand gedruckt werden? Hier kann es bei ISO3200 schon knapp werden und ISO6400 ist schon ein Schritt zu weit für dieses Format, wenn es da nicht kleine Helferlein gäbe….

Im vergangenen Jahr hatte ich euch hierzu schonmal DXO PureRaw vorgestellt und war ziemlich angetan von den Ergebnissen. Ich hatte damals die Ergebnisse auch mit Topaz Denoise AI verglichen und war der Meinung, das DXO klar vorn war.

Denoise AI war das erste Produkt von Topaz was ich besessen habe. 2017 hatte ich mir das Tool nach positiven Rezensionen gekauft – und nach einem Tag bereits wieder zurückgegeben. Ich konnte damals jedenfalls keinerlei bessere Ergebnisse als in Lightroom feststellen.

Nun hat sich aber auch Topaz Denoise weiterentwickelt und letztes Jahr hatte ich mir aufgrund meiner positiven Erfahrungen mit Topaz Sharpen AI und Topaz GigaPixel AI das Creator Bundle gekauft, zu dem auch Topaz Denoise AI gehört. Das gute bei Topaz ist, dass man egal wann man kauft, immer für ein Jahr Updates kostenlos bekommt und diese werden regelmäßig veröffentlicht. So kam in den letzten 12 Monaten auch ein neuer Modus zum Entrauschen von RAW-Dateien hinzu.

Zeit also, nachmal genauer hinzuschauen, ob Denoise AI ein echter Gegner für DXO PureRaw geworden ist.

Beispiel 1: Elefant vor Sonnenaufgang im Sonnenlicht

Da ich im Dezember 2021 auf Safari war, habe ich einiges neues Material mitgebracht an Tierfotos, die in der Dämmerung mit recht hohen ISO-Werten aufgenommen wurden, so auch dieses Bild eines Elefanten, noch vor Sonnenaufgang.

Ich habe mit 600mm-Brennweite (KB) und Offenblende f4 fotografiert und selbst dann brauchte ich ISO6400 um auf gerade mal 1/160s Belichtungszeit zu kommen. Nicht viel bei der Brennweite und sich bewegenden Tieren.

Für die Aufnahmewerte sieht das Foto selbst unbearbeitet noch erstaunlich gut aus. Das relativiert sich allerdings in der 100%-Ansicht:

Topaz sagt, dass die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn man direkt die RAW-Datei entrauscht (so wie es DXO PureRaw auch tut!), also habe ich die Datei in Topaz Denoise AI geladen:

Topaz Denoise AI in der Vorher (links) – Nachher (rechts) – Ansicht

Was sofort auffällt, ist, dass das Bilder flacher wirkt als in Capture One und vor allem die Töne deutlich ins Grüne verschoben sind. Dies ist auch kein Einzelfall. Diese Ton- und Belichtungsverschiebung ist mir bei mehreren Fotos aufgefallen und auch andere Nutzer im Netz berichten davon. Nun kann man diese später in der RAW-Bearbeitung noch mehr oder weniger korrigieren, was aber nicht immer trivial ist und auch mehr Arbeit bedeutet. Ein aus meiner Sicht nicht unerheblicher Nachteil, wenn es um die Entrauschung von RAW-Bildern VOR der Bearbeitung geht.

Das es auch anders geht, zeigt die gleiche RAW-Datei in DXO-PureRAW in der Vorher-Nachher-Ansicht:

Von den Farbverschiebungen abgesehen, haben aber beide Programme das Rauschen gut in den Griff bekommen.

Was jedoch auffällig ist, ist dass das Ergebnis-DNG aus Topaz Denoise AI knapp 50% größer ist, als jenes aus DXO PureRaw (118MB vs. 72MB).

Ich habe dann beide exportierten DNG-Dateien wieder in Capture One importiert und dort die Rauschreduktion auf Null gesetzt sowie bei der DXO-Variante auch das Schärfen auf 0 gesetzt, da DXO die Bilder direkt auch nachschärft.

Im Vergleich zum Original haben beide Programm gute Arbeit geleistet. Denoise AI hat das Rauschen noch ein bisschen besser reduziert, dafür hat DXO PureRaw die Details besser erhalten und ein ganz dezentes Rauschen zurückgelassen. Diese zusätzlichen Details sorgen allerdings auch dafür, dass das Foto aus DXO PureRaw insgesamt knackiger wirkt.

In Summe ist das Ergebnis aber nah beieinander und das Einzige, was mir wirklich nicht so gefällt ist der grünliche Farbstich in Topaz Denoise AI.

Im Unterschied zu DXO PureRaw ist es allerdings mit Denoise AI auch möglich, nicht-RAW-Dateien zu entrauschen, was PureRaw so gar nicht kann. Insofern habe ich das RAW aus Capture One einmal als TIFF nach Denoise AI gesendet. In diesem Fall gibt es natürlich keine Probleme mehr mit Farbverschiebungen oder der Belichtung. Denoise AI bietet hier nun auch vier verschiedene Rauschreduzierungsmodelle an, die jeweils für unterschiedliche Situationen geeignet sind (z.B. wenig Licht, hohes Rauschen).

In meinem Fall lieferten „Low Light“ und „Severe Noise“ die besten Ergebnisse, wobei „Low Light“ die Details besser erhalten hat und „Severe Noise“ das Rauschen besser entfernt. Ein Vorteil von Denoise AI ist es, dass die Parameter zur Rauschreduzierung angepasst werden können, während man bei PureRaw keinen Einfluss auf die Konvertierung hat.

Ich habe mich dann für „Severe Noise“ entschieden und das Foto dann in Capture One nochmal nachgeschärft. Hier der finale Vergleich aller Dateien:

Das Ergebnis ist am Ende kaum von der Raw-Entrauschen in Denoise AI zu unterscheiden und es bleibt dabei, dass PureRaw das knackigere Bild erzeugt. Allerdings ist der Unterschied auch nicht so groß, dass er für jeden eine Rolle spielt, denn die oben gezeigten Ausschnitte sind 200%-Ansichten!!

Was übrigens bei allen Bildern noch hilfreich ist, wenn man den Hintergrund nochmal im Raw-Konverter lokal entrauscht. Dies beruhigt das Bokeh und hebt das Motiv nochmal besser heraus.

Beispiel 2: Löwen nach Sonnenuntergang im Schatten

Mein zweites Beispiel ist eine echte Herausforderung. Am Ende des Tages hatten wir zwei Löwen auf einer Wiese gefunden, die dort jedoch noch schliefen. Der Sonnenuntergang nahte und es war unser letzter Stopp für den Tag. Meine Hoffnung war, dass die beiden Aufstehen würden, doch leider taten sie das erst nach Sonnenuntergang. Sie gingen dann in eine Grube, wo ein toter Büffel lag, an dem sie dann die Reste abnagten. In der Grube war allerdings kein Licht mehr und die Sonne längst untergegangen. Zudem waren wir so weit entfernt, dass ich mit 840mm Brennweite gearbeitet hatte, bei einer Offenblende von f5.6. Selbst bei ISO10000(!!) war so nur 1/60s Belichtungszeit drin und die Aufnahme zudem noch ordentlich unterbelichtet.

ISO 10.000 und wenig Licht sind denkbar schlechte Voraussetzungen, um mit einem MFT-Sensor noch brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Dennoch war es die einzige Möglichkeit, Bilder, dieser doch tollen Tierbegegnung zu erhalten.

Mit geringer Erwartungshaltung, habe ich die RAW-Datei in Topaz Denoise AI geladen und dort prozessiert:

Das Ergebnis zeigt auch hier wieder eine deutliche Farbverschiebung zum Original mit einer Überbetonung der Grünwerte. Das Rauschen hingegen hat die Software gut in den Griff bekommen.

Hier einmal der direkte Vergleich zum Original:

Das Ergebnis ist durchaus gut und auch wenn es vielleicht nicht für einen Wanddruck reicht, so ist es doch für eine Vollseite im Fotobuch allemal zu gebrauchen.

Auch hier habe ich zum Vergleich DXO PureRaw verwendet und nachstehend die beiden Ergebnisse gegenübergestellt:

Auch hier gab es wieder einen ähnlichen Größenunterschied in den Ergebnisdateien (Topaz Denoise AI: 118 MB vs. DXO PureRaw 68 MB).

In Sachen Qualität liegt DXO in meinen Augen erneut vorn. Es werden Details besser wiedergegeben und die Farbtöne bewahrt, so dass das Ergebnis direkt brauchbar. Auch hier gilt aber, dass die Ansicht in den Bildern eine 200%-Vergrößerung ist, d.h. bei normalen Ausdrucken wird sich das Mehr an Details kaum bemerkbar machen, so dass letztlich was die Rauschreduktion isoliert angeht, beide Programme auf einem Level sind. Die Farbverschiebung bei Topaz Denoise ist jedoch lästig, weswegen ich Topaz eher am Ende des Workflows einsetzen würde (mit TIFF-Dateien), statt zu Beginn.

In beiden Fällen ist es aber durchaus möglich, das ISO 10.000 Foto nutzbar zu machen, wie nachstehendes Panorama zeigt (beide Bilder wurden in DXO PureRaw entrauscht und in Camera Raw zusammengefügt, sowie die Belichtung etwas aufgehellt):

Wer der Meinung ist, das Bild wirkt immer noch dunkel und nicht sauber genug, der sollte sich einfach vor Augen führen, dass es deutlich nach Sonnenuntergang war und die Löwen in einem Graben saßen, so dass es quasi finster war. Das überhaupt eine Kamera bei solchen Bedingungen noch solche Bilder bei 840mm (!!) Brennweite und 1/60s Belichtung aus der Hand ermöglicht ist aus meiner Sicht schon ein Wunder der Technik. Natürlich sieht dieses Bild nicht aus, wie eine Aufnahme bei bestem Licht und ISO 200, aber das kann man glaube ich auch nicht erwarten. Und wahrscheinlich wäre die Aufnahme mit einer Vollformatkamera und einem 800mm F5.6 auch nochmal besser, aber das wäre dann auch größenmäßig was die Kamera und das Objektiv angeht ein anderes Kaliber als meine E-M1 Mark II mit dem 300mm f4+1,4 TC (zusammen weniger als 2,5kg).

Was ist mit der Rauschreduzierung in Lightroom/Capture One oder NoNoise AI von On1?

Hinsichtlich der integrierten Rauschreduzierung in Lightroom und Capture One ist es recht eindeutig: bei nur leichtem Bildrauschen ist auch hier das Ergebnis gut zu verwenden. Capture One schafft es dabei besser als Lightroom, Details zu bewahren. Doch bei höheren ISO wie es die Beispiele hier zeigen, sehen beide Programme kein Land mehr gegen Topaz Denoise AI oder DXO PureRaw. Wer also häufig Bilder mit hohen ISO-Werten und folglich ausgeprägtem Bildrauschen aufnimmt, wird über ein separates Tool wie die vorgenannten kaum herumkommen (wenn einen das Rauschen stört).

Doch seit letztem Jahr gibt es noch einen weiteren Mitbewerber um den Thron: NoNoise AI von On1. Dieses gibt es sowohl als Plugin. als auch integriert in den Raw-Konverter On1 PhotoRaw (wobei dieser nicht als Plugin nutzbar ist). Wer also On1 PhotoRaw als seinen Raw-Konverter benutzt, hat das Tool quasi direkt mit dazu. Ich habe NoNoise AI bislang nicht gekauft und auch On1 PhotoRaw habe ich nicht auf Version 22 aktualisiert. Test anderer Nutzer zeigen jedoch, dass die Ergebnisse denen aus Topaz Denoise AI ähnlich sind. Ich kann aber bislang nicht aus eigener Erfahrung sprechen.

Fazit: Welches Programm zur Rauschreduzierung ist meine Empfehlung?

Ehrlich gesagt, war ich in diesen Test mit der Annahme gegangen, dass DXO PureRaw klarer Sieger sein wird.

Tatsächlich ist es auch so, dass bei RAW-Aufnahmen DXO PureRaw meist einen kleinen Ticken besser ist. Das aber weniger wegen der Rauschreduzierung, sondern eher wegen den zusätzlich integrierten optischen Korrekturen, welche am Ende für mehr Details in den Ausgabedateien sorgen. Dies ist einerseits positiv, führt aber manchmal auch zu einer Überschärfung der Bilder, was dann ein Problem ist, da man die Parameter in DXO PureRaw nicht wirklich anpassen kann (man lediglich die Objektivkorrektur ganz ausschalten).

Allerdings sind die Ergebnisse in Topaz Denoise AI nicht weit davon weg und dafür bietet das Programm folgende Vorteile:

  • Verschiedene Entrauschungsalgorithmen, welche für unterschiedliche Aufnahmesituationen optimiert sind
  • Mehr Einstellungsmöglichkeiten um das Ergebnis zu verfeinern
  • Rauschreduzierung auf für nicht-Raw-Dateien
  • Das Ergebnis hat noch weniger Bildrauschen als bei DXO PureRaw

Der klare Nachteil von Topaz Denoise AI ist aus meiner Sicht die Belichtungs- und Farbverschiebung, wenn man versucht RAW-Dateien direkt zu entrauschen, sprich nicht den Weg über eine TIFF-Datei geht.

Insofern fällt das Urteil etwas differenzierter aus.

Nutzer von DXO PhotoLab oder On1 PhotoRaw

Wer einen dieser beiden Raw-Konverter nutzt ist eigentlich schon auf der sicheren Seite. PhotoLab hat bereits die in PureRaw verbaute DeepPrime-Rauschreduzierung integriert und On1 PhotoRaw enthält ab Version 2022 das Tool NoNoise AI.

In beiden Fällen macht der Erwerb einer separaten Rauschreduzierungs-Software keinen Sinn.

Ihr fotografiert in fast nur in RAW in wollt beste Qualität

In dem Fall ist DXO PureRaw meine Empfehlung, da die Ergebnisse hier am besten sind. Zudem zeigt PureRaw auch keine Farbverschiebungen bei der Raw-Rauschreduktion, wie es in Topaz Denoise AI der Fall ist.

Einzig der recht hohe Anschaffungspreis von 129 EUR oder falls ihr mehr Einfluss auf die Rauschreduzierung nehmen wollt, könnte hier für Denoise AI sprechen.

Hinsichtlich des Anschaffungspreises gibt es allerdings auch bei DXO mehrfach im Jahr Aktionen bei denen ihr 20-30% sparen könnt (in besonderen Fällen habe ich auch schon 50% gesehen).

Hier geht es zur Webseite von DXO PureRaw: DXO PureRaw
(Hinweis: dies ist kein Affiliate-Link, d.h. mir entsteht kein Vorteil, wenn ihr das Produkt über diesen Link kauft)

Ihr fotografiert in Raw und Jpg/Heic/Tiff gemischt oder wollt auch die anderen Topaz-Tools nutzen (Sharpen AI und GigaPixel AI)

Da PureRaw keine JPG/TIFF-Dateien mit DeepPrime verarbeiten kann, ist in dem Fall Topaz Denoise AI die erste Wahl. Auch die Möglichkeiten an den Parametern etwas zu ändern sind sicher ein großer Vorteil.

Denoise AI kostet derzeit rund 80 USD (ca. 70 EUR) und ist damit deutlich günstiger als DXO PureRaw. Allerdings gibt es im Netz auch überall Gutscheincodes mit denen ihr weitere 15% sparen könnt. D.h. der Endpreis liegt dann bei rund 60 EUR, also gut halb so viel wie das Produkt von DXO.

Noch günstiger wird es, wenn ihr auch Topaz Sharpen AI und GigaPixel AI kaufen wollt. Hier gibt es das Image Quality Bundle. Dies kostet regulär für alle 3 Programme 260 USD, also rund 230 EUR. Auch hier könnt ihr noch einen Gutschein in Abzug bringen, so dass am Ende 220 USD bzw. 190 EUR stehen. Allerdings macht es wenig Sinn diesen Preis zu zahlen, denn bei Topaz gibt es quasi ständig Aktionen bei denen das Bundle für 160 USD angeboten wird. Auch hier kann man dann noch den Gutschein von 15% abziehen, so dass rund 140 USD bzw. 120 EUR verbleiben, also rund 40 EUR für jedes der 3 Tools, was aus meiner Sicht ein wirklich guter Preis ist.

Wenn ihr dieses Bundle erwerben wollt, könnt ihr gern den folgenden Link nutzen: Topaz Image Quality Bundle. Dieser Link ist ein Affiliate Link, bei dem ich eine kleine Provision bekomme, womit ihr den Blog unterstützt. Die bislang möglichen Zusatz-Couponcodes, mit denen ihr weitere 15% sparen konntet sind leider seit dem 9. November 2022 nicht mehr gültig, da TopazLabs die Nutzung von Coupons grundsätzlich eingestellt habt. Insofern könnt ihr nur auf eine der regelmäßigen Aktionen warten, um nicht zu viel zu bezahlen.

Was nutze ich?

Ich besitze sowohl PureRaw als auch Denoise AI. Für die Rauschreduzierung nutze ich allerdings meist PureRaw, da die Ergebnisse bei Raw-Dateien keinen Farbstich aufweisen und zudem etwas schärfer sind. Denoise AI kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich am Ende der Bearbeitung etwas Rauschen entfernen will, oder wenn ich Nicht-Raw-Dateien verarbeitet.

Denoise AI habe ich mir damals im Rahmen des Image Quality Bundles gekauft, so dass es quasi ein Geschenk war, denn selbst Sharpen AI und GigaPixel AI allein hätten mehr gekostet als das ganze Bundle.

Egal welches der beiden Programme ihr nutzt. Meine Erfahrung zeigt, dass man auch bei MFT keine Angst vor hohen ISO-Werten haben braucht. Die heutigen Kameras der letzten Jahre erlauben hier bis ISO6400 oft gute Resultate und das dürfte mehr sein, als die meisten von uns in der Regel brauchen.

Noch ein Hinweis zum Schluss:
Dieser Vergleich entstand ohne Einfluss von DXO oder Topaz Labs. Beide Firmen haben keine Kenntnis über das Review und es gab und gibt auch keine finanzielle Kompensation für das Review. DXO PureRaw wurde mir 2021 kostenfrei von DXO zur Verfügung gestellt. Die Topaz Produkte habe ich selbst erworben. Der o.g. Link zu Topaz ist ein Affiliate Link, bei dem ich eine Provision erhalte, wenn ihr darüber eines der Topaz-Produkte kauft.
Alle hier getätigten Aussagen spiegeln meine persönlichen Erfahrungen mit den Produkten wieder. Mein Ziel ist es, euch zu zeigen, welches Produkt für welchen Zweck besser geeignet ist und euch zu ermutigen, euch die Testversionen einmal kostenfrei herunterzuladen, so dass ihr euch selbst ein Bild verschaffen könnt.